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Einsteinsche Annahmen bei der Herleitung von berühmtester Formel der Welt widersprechen der tagtäglichen Erfahrung experimenteller Teilchenpysik.
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Genauso wie Zeitdilatation ist das Zwillingsparadoxon wechselseitig.
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Gravitationswellen: Was hat LIGO eigentlich detektiert?
Die Gravitationswellendetektoren weise eine große Vielfalt an Störungen auf. Viele von diesen "Glitches" sind den anerkannten Gravitationswellensignalen sehr ähnlich.
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Das mit Hilfe von Allgemeiner Relativitätstheorie generierte "Foto" vom Schwarzen Loch kann keine neuen Erkenntnisse liefern.
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Bevor sich die Menschen für die Relativitätstheorie begeistern könnten, sollten sie erst verstehen, wie dringend wichtig das Relativitätsprinzip von Einstein sei.
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Klassische Lienard-Wiechert-Felder gegen relativistische Lorentz-Einstein-Felder. Welche aus denen sind real? Die Synchrotronstrahlung gibt Antwort.
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Zeitdehnung: Welche Theorie wird bestätigt?
Relativistische Verlangsamung der Zeit ist scheinbar, sobald keine Rückkehr stattfindet. Aber in der Praxis braucht reale Zeitdehnung keine Rückkehrprozedur.
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Einsteinsches Äquivalenzprinzip ist ein spezieller Fall vom Newtonschen "Zusatz 6". Das Gedankenexperiment mit den Lichtstrahlen führt jedoch zum Konflikt.
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Scheinbare Verschiebung der Position der Sterne nah der Sonne trägt teils chaotischen Charakter, sodass mehrere Abhängigkeiten in Betracht gezogen werden können.
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Die Existenz von den Gravitationslinsen steht außer Frage. Allerdings sehen die Aufnahmen, die als Folge dieses Effekts interpretiert werden, nicht wirklich überzeugend aus.
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Einstein:
"Der Flächensatz gilt also in Größen
zweiter Ordnung genau, wenn man
die 'Eigenzeit' des Planeten
zur Zeitmessung verwendet."
Und wenn wir doch, wie es sich auch gehört, die Eigenzeit des Schwerpunktes verwenden, führt das zur deutlich größeren Periheldrehung.
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Um experimentelle Befunde zu erklären, postulierte Einstein die Existenz der Lichtquanten – Photonen. Doch es gibt eine Nuance: In der Sättigung ist der Photostrom zwar von der Intensität des Lichtes abhängig, aber nicht von dessen Frequenz.
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Die Resonanzfrequenzen der Atome und die Grenzfrequenzen liegen nicht weit voneinander und verlaufen nach ähnlichem Muster.
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1996 wurde in Darmstadt ein Experiment durchgeführt, das die radioaktive Methode der Altersbestimmung, die bis dahin als absolut richtig galt, in Frage stellte.
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Die Rotationskurven der Spiralgalxien enthalten erkennbare Oszillationen. Auch wenn deren Amplitude sehr klein erscheint, dürfen sie mit sehr starken Schwankungen der Massendichte verbunden sein.
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Damit sich die Spiralarme unserer Galaxie bis zu heutigem Zustand aufwickelten, reichte es weniger als 200 Millionen Jahre.
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Im Allgemein fallen Massenmittelpunkt und Schwerpunkt nicht zusammen.
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